Vorsorge-Gesundheit-Ernährung

Getränke

  • Zu den Mahlzeiten stehen Getränke (Wasser, ungesüßter Tee) zur Verfügung
  • Jedes Kind hat eine eigene Trinkflasche in der Krippe
  • Die Trinkflaschen sind den Kindern jeder Zeit zugänglich

 

Kinderbuffets

  • Das Frühstück wird in Buffetform vorbereitet, wobei auf eine kindgerechte, abwechslungsreiche und gesunde Ernährung wert gelegt wird
  • Wir bieten täglich wechselnd: Müsli, Joghurt, verschiedene Brotsorten, Brezen, verschiedene Aufstriche, Wurst und Käse aus ökologischer Erzeugung
  • Das Obst und Gemüse wird wöchentlich von den Eltern mitgebracht (Eine Familie pro Woche)

 

  • Nachmittags wird die Brotzeit in Buffetform angeboten

 

  • Kein Kind wird zum Essen und Aufessen gezwungen
  • Wir nehmen Rücksicht auf verschiedene Religionen, Vegetarier, Allergiker und bieten Alternativgerichte an

 

Mittagstisch

  • Das Mittagessen wird vom Kindercatering Dietler geliefert
  • Wir nehmen Rücksicht auf verschiedene Religionen, Vegetarier, Allergiker und bieten bei Bedarf Alternativgerichte durch den Caterer an
  • Es wird in familiärer Atmosphäre in Kleingruppen gegessen
  • Kein Kind wird zum Essen und Aufessen gezwungen

Der Speiseplan hängt wöchentlich aus.

Allergene und Zusatzstoffe werden gekennzeichnet.

 

Sauberkeitsentwicklung

Die Sauberkeitserziehung ist wenig aufwendig, wenn wir geduldig sind und uns auf das Kind einstellen: Es bestimmt den Zeitpunkt, an dem es sauber und trocken werden will.

Die Sauberkeitserziehung spielt eine Große und wichtige Rolle in der Krippe. Der Zeitpunkt zum Sauberwerden hängt vom individuellen Entwicklungsstand und dem Interesse des Kindes ab. Warten Sie auf die Eigeninitiative des Kindes!
Windelfrei ist kein Aufnahmekriterium im Kindergarten.

Infektionsschutz

Kleinkinder besitzen häufig ein schwaches Immensystem, daher müssen kranke Kinder zu Hause bleiben, um andere Kinder und das Personal nicht anzustecken. So werden die Kinder schnellst möglich wieder gesund!
Im Infektionsschutzgesetz § 34 ist verankert, bei welchen Infektionen für die Kinder ein Besuchsverbot für die Einrichtung besteht. Ein Formblatt wird den Eltern nochmals im Vertrag ausgehändigt. Der erneute Besuch der Einrichtung ist nach den Bestimmungen des Infektionsschutzgesetzes dann wieder zulässig, wenn die ansteckende Erkrankung abgeklungen bzw. nach ärztlichem Urteil eine Weiterverbreitung der Krankheit nicht mehr zu befürchten ist. Ein Attest kann die Einrichtung nicht verlangen. Sollten Sie ein Attest vorlegen, übernimmt die Gemeinde die anfallenden Kosten.

Kinder mit Fieber müssen 48 Stunden und 
Kinder mit Magen-Darm-Grippe, Erbrechen und/oder Durchfall müssen 48 Stunden symptomfrei sein

Schlafen

Kinder brauchen den täglichen erholsamen Schlaf in der Krippe, um den anstrengenden Alltag zu verarbeiten. Diese Pause ist für die Stressregulation ebenfalls von großer Bedeutung. Um dem gerecht zu werden, bieten wir neben den festen Schlafzeiten, ab 12.00 Uhr auch individuelle Schlafmöglichkeiten am Vormittag an.

Dies bedeutet in der praktischen Umsetzung:

  • Ein vorbereiteter, gut gelüfteter Raum, der nur zum Schlafen genutzt wird, steht zur Verfügung. Er ist abgedunkelt und es läuft eine leise Einschlafmusik.
  • Jedes Kind hat seinen eigenen Schlafplatz.
  • Jedes Kind hat seine Ruheutensilien wie, Kuscheltier, Schnuller, Bettwäsche, Schlafsack, dabei.
  • Im Schlafraum ist eine konstante Begleitperson anwesend. Während der Eingewöhnung begleitet die eingewöhnende Pädagogin ihr Kind beim schlafen individuell. 
  • Kinder werden von uns nicht aufgeweckt, damit dem Erholungswert nicht entgegengewirkt wird. In Einzelfällen ist eine Verlängerung der Buchungszeit nötig!
  • Eltern und Erzieher stehen im Austausch über das Schlafbedürfnis des Kindes.

 

Spaziergang

Altersentsprechend gehen wir mit den Kindern in Kleingruppen spazieren. Zwei Kindertaxis dienen uns für die kleinen Krippenkinder als Transportmittel. Die größeren Kinder laufen an der Hand einer Erzieherin.

Die Kinder lernen die jahreszeitliche Veränderung der Natur auf unseren Spaziergängen kennen.

Die kindliche Neugier fördert die Entwicklung. Kinder werden von einer Beobachtung zur nächsten geführt und lassen den Schatz an Erfahrungen und Erlebnissen wachsen.

 

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